Sonderausstellung "Jedes Opfer hat einen Namen"

Sonderausstellung "Jedes Opfer hat einen Namen"

Im Zuge der „Aktion Reinhardt“ wurden in den Mordstätten Bełżec, Sobibor und Treblinka zwischen März 1942 und Oktober 1943 insgesamt etwa 1,5 Millionen Jüdinnen und Juden getötet.

In Zusammenarbeit mit dem Bildungswerk Stanisław Hantz und unterstützt von zahlreichen Kooperationspartner*innen holt die sLAG 2025 die vom Museum in Bełżec gestaltete Ausstellung „Jedes Opfer hat einen Namen“ nach Sachsen - mit Station in Zschopau.

weitere Infos: Ausstellungstour "Jedes Opfer hat einen Namen" - sLAG